Moleskine: Mehr als ein schwarzes Notizbuch

Moleskine hat sich als Eigenname für ein schwarzes Notizbuch mit abgerundeten Kanten und Gummiband-Verschluss fest etabliert. Ein simples Produkt, welches  Intellektuelle und Künstler wie Vincent Van Gogh, Pablo Picasso sowie Ernest Hemingway und Bruce Chatwin gerne für Skizzen, Notizen und Ideen genutzt haben. Hergestellt wurde das schlichte Notizbuch in einer französischen Manufaktur und über Buchhandlung vertreiben. In seinem Buch "Traumpfade" erzählt Bruce Chatwin die Geschichte des kleinen schwarzen Notizbuchs, welches er Moleskine nennt.

Nachdem das Buch lange Zeit in Vergessenheit geraten ist, ließ 1997 ein kleiner Mailänder Verlag die Kladde zu neuem Leben erwachen und vermarktete es unter dem Produktnamen Moleskine.

Heute steht die Marke Moleskine für Reisen, Persönlichkeit, Erinnerungen und Kultur und verbindet durch die Ausweitung des Sortimentsportfolio die reale und digitalen Welt, denn das Sortiment umfasst Produkte, die zu unserem mobilen Leben passen: Tagebuch, Notizbuch, Skizzenbuch, Stifte, Lesezubehör und Taschen.